Aktuelles

Teilnahme von Irina Lemke an der Fortbildung „Spiegeltherapie“ im Juli 2022

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Die Spiegeltherapie ist eine evidenzbasiere Therapiemethode, durch die störende Zustände (wie Schmerzen oder Missempfindungen) abgebaut und ggf. Funktionen angebahnt werden können. Dies geschieht durch das fokussierte Beobachten des nicht betroffenen Körperteils im Spiegel. Der Therapiespiegel wird zu diesem Zweck mittig vor dem Patienten platziert, so dass die betroffene Seite nicht zu sehen ist. Der Patient soll sich nun vorstellen (imaginieren), das Spiegelbild seines nicht betroffenen Körperteils sei sein anderes Körperteil. Gelingt die Imagination findet eine Reorganisation im Gehirn statt, die sich günstig auf die Symptomatik auswirkt (Abnahme der Schmerzen z.B.). Vor dem Spiegel werden Bewegungen mit und ohne Gegenstände ausgeführt. Die Spiegeltherapie findet Anwendung bei: CRPS (Phantom-) Schmerzen nach Amputationen Anderen Schmerzzuständen und Missempfindungen (an körperfernen Regionen wie Hand, Fuß, Unterarm, Unterschenkel) „“ Schlaganfall (in bestimmten Fällen)
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Unsere Praxisteam hat sich zum 01.11.2021 vergrößert.

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Unser Kollegin Frau Hannah Paul ist nun ab dem oben genannten Datum, in unserer Praxis als Ergotherapeutin in den Bereichen Pädiatrie und Geriatrie tätig. Zu ihren fachlichen Qualifikationen gehören unter anderem die Autismus-Spektrum-Störung sowie sensorische Integrationstherapie. Frau Paul befindet sich seit Oktober 2021 in der Weiterbildung Grundkurs Modul 1 zur Castillo Morales®-Therapeutin. 
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Teilnahme am Kongress Fütterstörung und Sondendependenz 2020

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Trotz der Schwierigen Situation aufgrund der Corona-Pandemie, bin ich froh, dass, das Kongress Fütterstörung und Sondendependenz 2020 letztendlich online stattfinden konnte. Meine Teilnahme hat mich in meiner persönlichen Arbeitsweise mit Kindern mit Essstörung und mit sondierten Kindern bestärkt. Der Kongress war, dank der ausgewogenen Themenzusammenstellung mit kompetenten Referentinnen und Referenten, inhaltlich ausgesprochen bereichernd.
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Leben mit Sonde, die Arbeit mit sondierten Kindern und ihren Familien im Castillo Morales® – Konzept – welche Hilfen können entlasten?

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Viele Familien, deren Kinder sondiert werden oder lange Zeit wurden, suchen die Unterstützung von Castillo Morales®- Therapeut/innen. Sie wünschen sich, ihr Kind endlich oder wieder oral ernähren zu können und Essen und Trinken für die gesamte Familie zu einem angenehmen und befriedigenden Erlebnis zu machen. Der Erweiterung meiner Kenntnisse ist es mir möglich, Eltern und Kinder zu beraten und mit praktischen therapeutischen Maßnahmen aus dem Castillo Morales® - Konzept so zu unterstützen können, dass Essen und Trinken nicht nur der Energieaufnahme und Gesundheit dient, sondern auch in der damit verbundenen Interaktion zwischen Eltern und Kind wieder spaßig und selbstbestimmt erlebt werden kann.
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Wir gratulieren dem Verein IntensivLeben zum Bambi!

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Der Verein IntensivLeben aus Kassel ist in Berlin mit dem Bambi, in der Kategorie „Stille Helden“, ausgezeichnet worden. Als Helden des Alltags nahmen Mitgründerin Christine Wagner-Behrendt und Vorsitzender Markus Behrendt, im Namen des Vereins, an diesem Abend die goldene Trophäe dankend entgegen. Übergeben wurde der Bambi vom Ex-F1-Weltmeister Nico Rosberg, der während der Dankesrede offensichtlich bewegt war. [caption id="attachment_903" align="aligncenter" width="960"] IntensivLeben nimmt den Bambi entgegen[/caption] Über den Verein IntensivLeben IntensivLeben wurde bereits 2012 in Kassel gegründet. Eine Initiative die den Anliegen von schwer erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewidmet ist. IntensivLeben ist ein Netzwerk aus Ehrenamtlichen Fachkräften unterschiedlicher Disziplinen der Gesundheits- und Sozialfürsorge, das Betroffen und ihre Angehörigen unterstützt. Auch die betroffenen Familien selbst bieten sich untereinander die notwendige Unterstützung. Ziele des Vereins IntensivLeben Der Verein hat sich…
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Ergotherapeutin Irina Lemke nimmt erneut an Fortbildung teil: CO-OP -ein Kognitiver Ansatz bei Kindern mit motorischen Entwicklungsstörungen

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Unsere Mitarbeiterin, Frau Irina Lemke, hat erneut an einer Fortbildung teilgenommen, um so unseren Patienten weitere Therapiemethoden anbieten zu können. Die Fortbildung fand am 29 und 30 Sept.2018 (Teil 1) und am 01.12.2018 (Teil 2) statt. CO-OP ist eine klientenzentrierte, ausführungsbasierte Problemlösungsmethode, die den Erwerb von Fertigkeiten mithilfe von Strategieanwendung und begleiteter Entdeckung ermöglicht. Ausgangspunkt der Therapie sind vom Klienten und/oder dem Umfeld gesetzte Ziele. Durch das Identifizieren der Ausführungsprobleme und der Anwendung kognitiver Strategien können neue Fertigkeiten erworben werden. Die Ergotherapeutin agiert als Begleiterin, die dem Klienten eigene Entdeckung und somit individuelle Problemlösung ermöglicht. Die Wirksamkeit von CO-OP wurde von Beginn an mit Studien untersucht und belegt.
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Unser Praxisteam hat sich zum 01.08.2018 vergrößert und somit haben sich die Therapie-Angebote erweitert.

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Es ist nun ab dem oben genannten Datum Frau Christina Ermlich-Kuhn als Ergotherapeutin mit eigener Zulassung in unseren Räumlichkeiten tätig. Zu ihren fachlichen Qualifikationen gehören, unter anderem, das Neurofeedback und die Systemische Therapie. Unter folgendem Link können Sie sich weiter darüber informieren: Ergotherapeutin Christina Ermlich-Kuhn
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5. Symposium der Castillo Morales Vereinigung e.V. – Eindrücke

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5. bis 7. Mai 2017 in München im Tagungshaus Salesianum Don Bosco St-Wolfgangs-Platz 11 81669 München ausdrucksstark und eindrucksvoll- Kinder mit genetischen Syndromen in Familie und Fachwelt Vom 5. bis zum 7. Mai 2017 fand das 5. Symposiums der Castillo Morales Vereinigung e.V. statt. Zur Eröffnung wurde ein Einblick in das therapeutische Vorgehen gegeben, um auch Teilnehmer, die das Konzept bisher noch nicht kannten, eingehend zu informieren. Insgesamt besuchten 150 Teilnehmer das 5. Symposium der Castillo Morales Vereinigung e.V. --> Symposium 2017 Programm Fachvorträge des Symposiums [caption id="attachment_871" align="alignleft" width="300"] Ines von Blanckenburg-Ongert und Cecilia García[/caption] Am zweiten Tag des Symposiums wurden die Fachvorträge gehalten. Die Moderation übernahm Frau Ines von Blanckenburg-Ongert, wobei Frau Cecilia García für die Übersetzung ins Spanische verantwortlich war, um so auch den angereisten argentinischen Lehrterapeuten den Inhalt vermitteln zu können.…
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Neue Fortbildungen Frau Irina Lemke im Bereicht Handgeschicklichkeit und Schulreifung

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1.    „Handgeschicklichkeit bei Kindern“: Am 20. und 21. Juni 2015 in Kaufungen bei Kassel. Inhalte u.a.: Entwicklung von Handgeschicklichkeit/Malen/Grafomotorik bei 7-10 Jahre alten Kindern. Arbeiten mit dem RAVEK (Ravensburger Erhebungsbogen fein- und grafomotorischer Kompetenzen), Erhebung der feinmotorischen Kompetenz/Gelenksbeweglichkeit. Schulkinder mit grafomotorischen Schwierigkeiten: Erhebung der Schreibkompetenz und Störungen, Schrift- und Fehleranalysen, weiterführendes häusliches Üben. Systematisches Arbeiten mit den Programmen „Geschickte Hände zeichnen 3 und 4“. 2.    „Bereit für die Schule – ist das Kind schulreif?“: Am 19. und 20. August 2015 in Essen. Inhalte u.a.: Bausteine der kindlichen Entwicklung nach Edith Steffan. Welche Fähigkeiten müssen im körperlichen, sozial-emotionalen und geistigen Bereich vorhanden sein? Verschiedene Wahrnehmungstypen (speziell visuell, auditiv und taktil-kinästhetisch). Fördermöglichkeiten.
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