Wir gratulieren dem Verein IntensivLeben zum Bambi!

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Der Verein IntensivLeben aus Kassel ist in Berlin mit dem Bambi, in der Kategorie „Stille Helden“, ausgezeichnet worden. Als Helden des Alltags nahmen Mitgründerin Christine Wagner-Behrendt und Vorsitzender Markus Behrendt, im Namen des Vereins, an diesem Abend die goldene Trophäe dankend entgegen. Übergeben wurde der Bambi vom Ex-F1-Weltmeister Nico Rosberg, der während der Dankesrede offensichtlich bewegt war. [caption id="attachment_903" align="aligncenter" width="960"] IntensivLeben nimmt den Bambi entgegen[/caption] Über den Verein IntensivLeben IntensivLeben wurde bereits 2012 in Kassel gegründet. Eine Initiative die den Anliegen von schwer erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewidmet ist. IntensivLeben ist ein Netzwerk aus Ehrenamtlichen Fachkräften unterschiedlicher Disziplinen der Gesundheits- und Sozialfürsorge, das Betroffen und ihre Angehörigen unterstützt. Auch die betroffenen Familien selbst bieten sich untereinander die notwendige Unterstützung. Ziele des Vereins IntensivLeben Der Verein hat sich…
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Ergotherapeutin Irina Lemke nimmt erneut an Fortbildung teil: CO-OP -ein Kognitiver Ansatz bei Kindern mit motorischen Entwicklungsstörungen

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Unsere Mitarbeiterin, Frau Irina Lemke, hat erneut an einer Fortbildung teilgenommen, um so unseren Patienten weitere Therapiemethoden anbieten zu können. Die Fortbildung fand am 29 und 30 Sept.2018 (Teil 1) und am 01.12.2018 (Teil 2) statt. CO-OP ist eine klientenzentrierte, ausführungsbasierte Problemlösungsmethode, die den Erwerb von Fertigkeiten mithilfe von Strategieanwendung und begleiteter Entdeckung ermöglicht. Ausgangspunkt der Therapie sind vom Klienten und/oder dem Umfeld gesetzte Ziele. Durch das Identifizieren der Ausführungsprobleme und der Anwendung kognitiver Strategien können neue Fertigkeiten erworben werden. Die Ergotherapeutin agiert als Begleiterin, die dem Klienten eigene Entdeckung und somit individuelle Problemlösung ermöglicht. Die Wirksamkeit von CO-OP wurde von Beginn an mit Studien untersucht und belegt.
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Unser Praxisteam hat sich zum 01.08.2018 vergrößert und somit haben sich die Therapie-Angebote erweitert.

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Es ist nun ab dem oben genannten Datum Frau Christina Ermlich-Kuhn als Ergotherapeutin mit eigener Zulassung in unseren Räumlichkeiten tätig. Zu ihren fachlichen Qualifikationen gehören, unter anderem, das Neurofeedback und die Systemische Therapie. Unter folgendem Link können Sie sich weiter darüber informieren: Ergotherapeutin Christina Ermlich-Kuhn
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5. Symposium der Castillo Morales Vereinigung e.V. – Eindrücke

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5. bis 7. Mai 2017 in München im Tagungshaus Salesianum Don Bosco St-Wolfgangs-Platz 11 81669 München ausdrucksstark und eindrucksvoll- Kinder mit genetischen Syndromen in Familie und Fachwelt Vom 5. bis zum 7. Mai 2017 fand das 5. Symposiums der Castillo Morales Vereinigung e.V. statt. Zur Eröffnung wurde ein Einblick in das therapeutische Vorgehen gegeben, um auch Teilnehmer, die das Konzept bisher noch nicht kannten, eingehend zu informieren. Insgesamt besuchten 150 Teilnehmer das 5. Symposium der Castillo Morales Vereinigung e.V. --> Symposium 2017 Programm Fachvorträge des Symposiums [caption id="attachment_871" align="alignleft" width="300"] Ines von Blanckenburg-Ongert und Cecilia García[/caption] Am zweiten Tag des Symposiums wurden die Fachvorträge gehalten. Die Moderation übernahm Frau Ines von Blanckenburg-Ongert, wobei Frau Cecilia García für die Übersetzung ins Spanische verantwortlich war, um so auch den angereisten argentinischen Lehrterapeuten den Inhalt vermitteln zu können.…
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Neue Fortbildungen Frau Irina Lemke im Bereicht Handgeschicklichkeit und Schulreifung

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1.    „Handgeschicklichkeit bei Kindern“: Am 20. und 21. Juni 2015 in Kaufungen bei Kassel. Inhalte u.a.: Entwicklung von Handgeschicklichkeit/Malen/Grafomotorik bei 7-10 Jahre alten Kindern. Arbeiten mit dem RAVEK (Ravensburger Erhebungsbogen fein- und grafomotorischer Kompetenzen), Erhebung der feinmotorischen Kompetenz/Gelenksbeweglichkeit. Schulkinder mit grafomotorischen Schwierigkeiten: Erhebung der Schreibkompetenz und Störungen, Schrift- und Fehleranalysen, weiterführendes häusliches Üben. Systematisches Arbeiten mit den Programmen „Geschickte Hände zeichnen 3 und 4“. 2.    „Bereit für die Schule – ist das Kind schulreif?“: Am 19. und 20. August 2015 in Essen. Inhalte u.a.: Bausteine der kindlichen Entwicklung nach Edith Steffan. Welche Fähigkeiten müssen im körperlichen, sozial-emotionalen und geistigen Bereich vorhanden sein? Verschiedene Wahrnehmungstypen (speziell visuell, auditiv und taktil-kinästhetisch). Fördermöglichkeiten.
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Neue Fortbildung Frau Cecilia Garcia im Bereicht Fütterstörung (FST) – April 2015

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Fütterstörung im Baby- und Kleinkindalter Essen ist mehr als bloße Funktion; Interaktion und Kommunikation spielen immer eine entscheidende Rolle für eine entspannte Essenssituation. Viele dieser Kinder könnten essen und trinken – wenn sie es denn wollen. Ihre Abneigung gegen die Essenssituation ist teilweise so groß, dass sie mit einem „Brechreiz“ darauf reagieren.  
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Neue Fortbildungen Frau Kirsten Willkomm im Bereicht Bobath und Entspanungstherapie

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Hemiparese: Bobath-24-Stunden-Konzept, Grundmobilität im Alltag, Oktober 2014 Kursinhalte: Bewegung und Haltung in liegender Position Lagewechsel vom Liegen zum Sitz Bewegung und Haltung im Sitz Transfer vom Sitz zum Stand Stehen und Gehen Hemiparese: Behandlung der oberen Extremität in Anlehnung an verschiedene  therapeutische Verfahren, Oktober 2014 Kursinhalte: Aktuelle neurophysiologische Lern-,  Therapie- und Wirkprinzipien Therapiesequenzen in Anlehnung an Bobath, Johnstone/ PANat oder Perfetti Repetetives- und Serientraining Forced Use-Strategien Eigenübungen Große Fachausbildung zur Entspannungstherapeutin, zertifiziert durch den Bundesverband für Entspannungspädagogen (BVEP) Kursinhalte: Progressive Muskelentspannung- Seminarleiterschein Autogenestraining- Seminarleiterschein Klangmassage – Seminarleiterschein Anti-Stresstraining mit stiller Meditation, Farben und Düften Qi Gong –Seminarleiterschein Chakren und Aktive Meditationsformen
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Sprachförderung durch Wahrnehmung, Bewegung und Handlung

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Am vergangenen 27. August 2011 hatten wir das Vergnügen am Tag der offenen Tür unserer Kollegen Herzing Praxis für Logopädie, mit einer Konferenz über Sprachförderung mitzuwirken. Nachstehend finden Sie eine Zusammenfassung unseres Vortrags. Der Zusammenhang zwischen Sprache und Bewegung, was hat Bewegung mit der Sprache zu tun? Wenn wir von kindlicher Entwicklung sprechen, dann sprechen wir von einem sehr komplexen Zusammenspiel von Wahrnehmen, Handeln, Fühlen und Denken. Grundlegend wichtig für die Kinder und ihre gesunde Entwicklung ist dabei ganz allgemein, dass sie selber handeln und tätig werden dürfen. Dürfen sie selbst tätig werden, so wirkt sich dies positiv auf die Bewegungsentwicklung und auf ihre Sprachentwicklung aus. Das aktive Tätigwerden beziehen wir auf die Bewegung und die Anwendung der Sprache, beides hängt zusammen und bestärkt sich gegenseitig. Ein Kind, das motorisch aktiv sein…
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Was hat das Castillo Morales®- Konzept mit der Begleitung Frühgeborener zu tun?

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Kann die Castillo Morales® Therapie Ihrem frühgeborenen Kind und auch Ihnen nutzen? Im November 2010 konnte ich meine Kenntnisse als Castillo Morales® Therapeutin erweitern, so, dass ich nun auf die Behandlung Frühgeborener unter Einbeziehung ihrer Eltern spezialisiert bin. In meiner Fortbildung zum Thema „Was hat das Castillo Morales®- Konzept mit der Begleitung Frühgeborener zu tun?“ konnte ich viele neue Erfahrungen sammeln und habe einiges mitgebracht an Eindrücken und neuen Kenntnissen. Die Zusatzausbildung wurde geleitet von Frau Dr. Enders, Oberärztin und Fachbereichsleiterin der Entwicklungsneurologie im SPZ in der Münchner Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderhospital. Schwerpunkte meiner Arbeit mit Frühgeborenen in der Castillo Morales® Therapie sind: die Aktivierung und Regulierung der orofazialen Funktionen (Atmen, Schlucken, Saugen) die Förderung der sensomotorischen Entwicklung (Schutz und Förderung der Sinnessysteme, sowie der Haltung und…
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